Freitag, 26. Juli 2013

Kleines Lebenszeichen...

Es tut mir leid, dass ich euch so vernachlässige, meine Lieben! Ich war diese Woche noch total im Prüfungsstress. Den habe ich gut überstanden und jetzt geht es für zwei Monate in den Semesterferien nach Hause zum Geld verdienen.

Ich melde mich nächste Woche 100%-ig wieder hier. Lasst euch überraschen :)

Freitag, 19. Juli 2013

Mohn-Kirsch-Blechkuchen...

Mohn und Kirschen - eine tolle Kombination! Und ganz besonders auf diesem köstlichen Rührkuchen. Am Dienstag hatten wir das letzte Mal in diesem Semester "Sprechpraxis" in der Uni. Und weil mein Kurs so super toll war, wollte ich die Lieben mit einem leckeren Kuchen überraschen. Fazit: ist mir geglückt!

Et voila:


Für ein stinknormales Backblech braucht ihr:

175 g Butter
75 g Zucker
3 Eier 
250 g Mehl
1/2 Pck. Backpulver
75 ml Milch
1 Pck. Vanillezucker
1 Glas Kirschen
1 Pck. backfertige Mohnmasse
4 EL Milch
2 EL Mehl
50 g Butter
50 g Zucker
1 EL Honig
1 EL Sahne
100 g Mandelblättchen

1. Den Backofen auf 180°C Ober-und Unterhitze vorheizen und die Kirschen in einem Sieb gut abtropfen lassen. Das Backblech gut einfetten.
2. Für den Teig die weiche Butter cremig rühren und dann mit dem Zucker schaumig schlagen. Die Eier jetzt einzeln unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch und dem Vanillezucker untermischen.
3. Den Teig auf dem Backblech glatt streichen und die Kirschen darauf verteilen. Die Mohnmasse noch mit der Milch und dem Mehl mischen und klecksweise ebenfalls auf dem Kuchen verteilen. Den Kuchen für ca. 20 Minuten backen.
4. Für den Belag in der Zwischenzeit die Butter, den Zucker und den Honig in einem Topf unter Rühren erwärmen. Kurz bevor die Masse zu kochen beginnt die Sahne und die Mandelblättchen dazu geben und alles gut vermischen. Die Masse auf dem Kuchen verteilen und noch einmal für ca. 15 Minuten backen. 

Mjam, köstlich :)



 

Jetzt setzt euch gemütlich auf eine Wiese, nehmt euch ein kühles Getränk und ein Stück vom Kuchen und genießt das tolle Wetter!

Bon Appetit,
Saskia

Dienstag, 16. Juli 2013

Kleines Schokotörtchen...

Und zwar eines für besonders klausurgeplagte Studentinnen - wie meine liebe Mitbewohnerin I.!

Süßes hilft uns immer beim lernen und da dachte ich mir, mach doch einen leckeren Schokoladenkuchen mit extra viel Schokolade. Gedacht, getan.

Hier ist der Süße:


Für eine 18er (bzw. 20er) Springform voll mit köstlichem Kuchenglück braucht ihr:

190 g Mehl
1 Pck. Backpulver
60 g Kakaopulver
1 TL Natron
125 g Butter
200 g Zucker (nächstes Mal nehme ich evtl. nur 150 g)
110 g Schmand
4 Eier (!)
100 g Zartbitterschokolade

1. Den Ofen auf 180°C Ober-und Unterhitze vorheizen und die Springform mit Backpapier auslegen. Den Schmand mit den Eiern verrühren und in einer zweiten Schüssel das Mehl mit dem Backpulver, dem Kakao und dem Natron mischen. Jetzt die weiche Butter in Stückchen zur Mehlmischung geben und alles bis zur Krümeligkeit miteinander verrühren.
2. Jetzt alles miteinander mischen und mit dem Handrührgerät glatt rühren. Den Teig in die Form geben und glatt streichen. Der Kuchen muss jetzt im vorgeheizten Ofen ca. 60 Minuten backen. Zum Schluss dann noch die Schokolade schmelzen und über den Kuchen sprenkeln. Fertig!


Wir haben uns alle über eine groooße Portion Schokoladigkeit gefreut und waren gleich viel motivierter :)

Jetzt habt viel Spaß beim Nachbacken und Genießen. Ich wünsche allen Studenten unter euch viel Erfolg bei den Prüfungen!

Bon Appetit,
Saskia

Samstag, 13. Juli 2013

Rosinenstuten...

Man, war der gut! Und auch noch super einfach zu machen. Ihr dürftet ja mittlerweile wissen, wie sehr ich Hefegebäck liebe. Mein Favorit ist zwar immer noch mein Hefezöpflein, aber der Stuten hier ist auch eine köstliche Alternative.

Und das ist mein Prachtstück:


Für eine Kastenform braucht ihr:

500 g Mehl
1 Pck. Trockenhefe
1 TL Zucker
1 TL Salz
1 Ei
280 ml lauwarme Milch
60 ml Speiseöl
60 g Rosinen

1. Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde formen. Die Trockenhefe mit dem Zucker dort hinein geben und mit der lauwarmen Milch übergießen. Alles mit einer Gabel etwas vermengen.
2. Die restlichen Zutaten dazu geben und zu einem glatten Teig verkneten. Diesen dann ca. 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
3. In der Zwischenzeit den Ofen auf 170°C Ober-und Unterhitze vorheizen. Den Teig nach dem Ruhen noch einmal gut durchkneten und in die eingefettete Kastenform geben. Dort muss er dann noch einmal für 20 Minuten ruhen. Wenn ihr möchtet, könnt ihr das Laib oben etwas einschneiden (bei mir war es leider schon zu spät und ich habe es nachträglich gemacht. Sieht dann natürlich nicht ganz so schön aus...). Jetzt noch mit etwas Milch bestreichen und dann für ca. 40 Minuten schön goldbraun backen.




Eine großartige Leckerei für alle, die wie ich totale Frühstücksfans sind. Ganz köstlich natürlich wie immer mit Marmelade oder Schokocreme. Ich wünsche euch ein herrlich sonniges Wochenende und ganz viel Spaß beim Nachbacken! Bon Appetit,
Saskia

Donnerstag, 11. Juli 2013

Scones die Zweite...

Vor kurzem habe ich ein neues Rezept für super leckere Scones ausprobiert. Ich stehe total auf dieses lockere Gebäck, am liebsten zum Frühstück oder Nachmittagstee/-kaffee. Mein erstes Rezept hat mir zwar auch gut geschmeckt, aber ich finde es trotzdem immer wieder interessant, wie unterschiedlich die Scones vom Geschmack her sein können.

Hier also die leckeren Ergebnisse:


Für acht Scones braucht ihr:

259 g Mehl
1 EL Zucker
2 TL Backpulver
1/2 TL Salz
40 g Butter
120 ml Milch
40 g Ahornsirup

1. Das Mehl mit dem Zucker, dem Backpulver und dem Salz mischen. Die Butter schmelzen und mit der Milch und dem Ahornsirup mischen, zur Mehlmischung geben und alles gut verkneten. Den Teig ca. 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.
2. In der Zwischenzeit den Ofen auf 220°C Ober-und Unterhitze vorheizen. Den Teig aus dem Kühlschrank holen und ca. 1cm dick ausrollen oder mit den Fingern platt drücken. In acht Stücke teilen, diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und mit ein wenig Milch bestreichen. Ca. 15 Minuten backen bis sie schön goldbraun sind.



Am besten genießt ihr die kleinen Köstlichkeiten mit Butter, Lemon Curd oder Marmelade und einer schönen Tasse Kaffee! Mjam...

Jetzt habt viel Spaß beim Nachbacken und dann bon Appetit,
Saskia

Montag, 8. Juli 2013

Würziges Backwerk...

Und zwar gleich in zwei Varianten. Am Wochenende war ich mit meiner Mitbewohnerin J. allein zu Hause und wir haben es uns so richtig gemütlich gemacht. So gemütlich, wie es eben geht, wenn es draußen fast 30 Grad im Schatten hat und zwei Klausuren anstehen. Ich habe für unser leibliches Wohl gesorgt und mich um das Mittagsessen gekümmert.

Zuerst (genauer: Samstag) gab es wunderbare, köstliche Pizza:



Für ein Blech braucht ihr:

600 g Mehl
21 g frische Hefe (die Hälfte eines Würfels)
230 ml lauwarmes Wasser
1 gestrichenen TL Salz
2 EL Olivenöl

1. Die Hefe im Wasser auflösen und die restlichen Zutaten dazu geben. Alles zu einem glatten Teig verkneten und diesen dann für 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
2.In der Zwischenzeit den Ofen auf 250°C Ober-und Unterhitze vorheizen. Den Teig ausrollen und auf dem eingeölten Backblech auslegen und die Ecken gut festdrücken. Mit Tomatensoße (ich nehme immer passierte Tomaten, 1 EL Tomatenmark, Oregano, Salz und Pfeffer) und allem was ihr gern mögt belegen. 
3. Im vorgeheizten Ofen bis zum gewünschten Bräunungsgrad backen.

Am Sonnatg gab es dann Caprese-Baguettes á la Saskia:



Hier habe ich einfach ein halbes Baguette in vier Hälften geteilt und jede dann mit Pesto, zwei Tomaten- und zwei Mozzarellascheiben belegt. Gewürzt habe ich das ganze dann noch mit ein wenig Pfeffer und Oregano. Köstlich dazu ist auch frischer Rucola: einfach nach dem Backen auf das warme Baguette legen.

Außerdem habe ich uns das Wochenende mit meinem liebsten Hefegebäck versüßt: mein wundervoller Hefezopf! Das überaus köstliche Rezept (dringend zu empfehlen, nicht nur zur Osterzeit!) findet ihr hier.


Ich hoffe ihr könnt das tolle Wetter genießen. Und für alle die, wie ich, in der Prüfungszeit stecken: Ihr schafft das! 

Buon Appetito (italienisch?!),
Saskia

Samstag, 6. Juli 2013

Klassischer Erdbeerboden...

Mjam, ich liebe Erdeeren! So kam es, dass ich mir ZWEI KILO davon gekauft habe. Wahrscheinlich in einem Anfllug von leichtem Wahnsinn - jedenfalls wollten diese Früchtchen jetzt auch verarbeitet werden. Ich musste nicht wirklich lang überlegen, denn nachdem schon einige Erdbeeren in meinem und diversen anderen Mündern gelandet waren, hatte ich gerade noch die perfekte Menge für einen Biskuit mit Erdbeeren übrig.

Und das ist mein Ergebnis (mein erster selbst gebackener Obstboden, wohl bemerkt!):


Und für einen Biskuitboden mit Erdbeeren braucht ihr:

3 Eier
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
75 g + 3 EL Zucker
100 g Mehl
1 TL Backpulver
ca. 750 bis 800 g Erdbeeren
1 Pck. roten Tortenguss

1. Den Ofen auf 150°C Umluft vorheizen. Die Eier trennen und das Eiweiß mit 2 EL kaltem Wasser steif schlagen. Nach und nach den Vanillezucker, das Salz und 75 g Zucker dazu geben. Dabei immer gut weiter rühren!
2. Die Eigelbe nacheinander unterrühren. Von jetzt an am besten mit einem Teigschaber rühren, dann wird der Biskuit schön luftig. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und in die Masse sieben und vorsichtig unterheben. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform geben und im vorgeheizten Backofen für ca. 20 Minuten backen.
3. Die Erdbeeren auf dem abgekühlten Boden (noch in der Form!) verteilen und den Tortenguss nach Packungsanleitung mit den 3 EL Zucker zubereiten und darüber geben. Alles fest werden lassen und genießen! Alles was jetzt noch fehlt ist ein Klecks Sahne :)


Ich habe beschlossen (bzw. wir), dass es den Kuchen in der Beerenzeit (=Lieblingszeit) jetzt öfter bei uns gibt. Ich wünsche euch ein ganz wundervolles Restwochenende und bon Appetit,
Saskia

Donnerstag, 4. Juli 2013

Ein halbes Jahr und viele, viele Leckereien...

Ja, das liegt bereits hinter mir und meinem kleinen Blog. Ich bin zur Feier des Anlasses gerade am Basteln, und zwar an meinem Layout. Vielleicht könnt ihr mir ein Feedback geben: wie gefällt es euch bis jetzt? Ihr müsst wissen, dass ich noch nicht wirklich geübt im Umgang mit dem Bearbeiten meines Blogs bin und auch die Kleinigkeiten für mich viiiiiiel länger dauern als für die gekonnten Blogger unter uns :)

Heute morgen habe ich mich dann mit frisch gebackenen Bagels belohnt. Vor ein paar Tagen habe ich mir das neue Backbuch von Cynthia Barcomi, "Let's bake", gekauft und bin hellauf begeistert! Natürlich ist auch das Rezept für die Bagels von ihr, ich habe es nur ein bisschen abgewandelt. In der nächsten Zeit werde ich noch ein paar andere köstliche Rezepte von der (Wahl-) Berliner Backqueen ausprobieren. Außerdem muss ich noch meine lange, laaaaaaange Liste an Rezepten abarbeiten (ihr wollt nicht wissen wie mein Desktop zur Zeit aussieht! Chaos, sag ich da nur...), die sich mit der Zeit so angesammelt haben. Also könnt ihr euch auch in Zukunft auf weitere süße und herzhafte Kuchen, Törtchen, Brötchen, Quiches und mehr freuen!

Et voila, meine Bagels:



Für 7 Bagels braucht ihr:

500 g Mehl Type 550
21 g frische Hefe
25 g Zucker
10 g Salz
260 ml lauwarmes Wasser
1/2 EL Zucker
Körner nach gusto

1. Die Hefe mit dem lauwarmen Wasser und den 25 g Zucker verrühren bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat. Das Salz und das Mehl zur Hefemischung geben und alles gut verkneten. Den Teig ca. 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
2. Den Ofen auf 225°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Teig in sieben Teile à 110 g teilen und Bagel formen. Macht die Löcher ruhig schön groß, wenn sie aufgehen backen sie sonst zu (so ist es bei mir passiert!) Und: die Enden GUT zusammendrücken! Die Bagels auf ein Backblech legen und noch einmal 10 Minuten ruhen lassen.
3. In der Zwischenzeit das Wasser mit dem Zucker zum kochen bringen und dann runter schalten. Das Wasser sollte jetzt nur noch leicht sieden. Die Bagels einzeln ca. 2 Minuten in das Wasser geben und dann wieder auf dem Backblech platzieren. SOFORT mit Körnern bestreuen, sonst halten sie nicht mehr.
4. Im vorgeheizten Ofen ca. 20 Minuten goldbraun backen. Sie sind dann außen knusprig und innen schön weich. 

Am besten genießt ihr sie gleich warm mit Nutella, die dann ganz langsam zerfließt...ein Träumchen!


Ich habe mich wahnsinnig über meine neue Errungenschaft gefreut! Endlich hab ich auch das tolle Backbuch von dem alle auf ihren Blogs so schwärmen. Voll mit tollen Rezepten, schönen Fotos und ein paar kleinen, persönlichen Geschichten aus Cynthias Leben. Toll! Ich freue mich noch viel mehr, dass ich im August die Chance habe ihr Café in Berlin zu besuchen. Ich werde berichten!

Jetzt wünsche ich euch einen zuckersüßen Tag und bon Appetit,
Saskia

Mittwoch, 3. Juli 2013

Zitronen-Regenbogen-Cupcakes...

Noch einer meiner Beiträge zum Geburtstags-Buffet meiner Mitbewohnerin. Das mit der Cremehaube sollte ich vielleicht noch ein bisschen üben, aber dem Geschmack hat das nichts getan. Die Cupcakes waren wirklich super zitronig, schön bunt und sehr köstlich.

Et voila:



Und für 12 Cupcakes braucht ihr:

Für den Teig:
125 g Mehl 
2 TL Backpulver
125 g Butter
125 g Zucker
2 Eier 2 EL Milch
abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
4-5 verschiedene Lebensmittelfarben (ich habe Paste verwendet)

Für das Topping:
200 ml Sahne
200 g Magerquark
2 EL Puderzucker
1 Pck. Sahnesteif
2 EL Zitronensaft
Dekostreusel

1. Den Backofen auf 190°C Ober-und Unterhitze vorheizen. Das Mehl und das Backpulver mischen und in eine Rührschüssel sieben. Die restlichen Zutaten dazu geben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in vier bis fünf Schüsselchen gleichmäßig aufteilen und jeweils mit den Lebensmittelfarben mischen. Dann in die Muffinförmchen verteilen und im vorgeheizten Ofen für ca. 15 bis 20 Minuten backen.
2. Für das Topping die Sahne mit dem Sahnesteif und den Puderzucker steif schlagen. Unter den Quark heben und mit dem Zitronensaft verrühren. In einen Spritzbeutel füllen und auf die abgekühlten Cupcakes spritzen.


Sehen die nicht lecker aus? Und dieser Zitronenduft erst!


Jetzt wünsche ich euch einen hoffentlich nicht ganz so verregneten Tag wie bei uns. Genießt ihn am besten mit etwas Selbstgebackenem!

Bon appetit,
Saskia

Montag, 1. Juli 2013

Zitronen-Cakepops mit weißer Schokolade...

Mjam, sag ich da nur! Ich habe mir die Geburtstagsfeier meiner lieben Mitbewohnerin zum Anlass genommen, zum ersten Mal Cakepops zu machen. Ich muss schon sagen, sie sind mir gelungen...Selbstlob, ich weiß :) Ich habe mich wieder so sehr über das viele Lob der Gäste gefreut..

Aber seht selbst:



Für's erste Mal doch gar nicht so übel, oder?

Und das braucht ihr:

1 Kasten-Zitronenkuchen nach eurem Lieblingsrezept (ich habe eine Bio-Backmischung mit Dinkelmehl genommen)
2 EL Mascarpone
ca. 2 TL Zitronensaft (nach gusto)
2 Pck. weiße Schokolade
Streusel

1. Den Kuchen backen und abkühlen lassen. Wenn er abgekühlt ist in eine Schüssel bröseln.
2. Die Schokolade schmelzen und 2 TL davon zu den Kuchenkrümeln geben. Die Mascarpone und den Zitronensaft ebenfalls dazu geben und alles mit den Händen gut vermengen bis eine leicht formbare aber doch feste Masse entsteht.
3. Aus der Masse beliebig große Kugeln formen und diese für ca. 10 Minuten ins Gefrierfach stellen. Anschließend die Stäbchen in die Schokolade tauchen und in die Kugeln stecken. Alle Kugeln komplett mit in die Schokolade tunken und mit Streuseln bestreuen.

Die kleinen Kuchenpralinen sind wahnsinnig lecker und ihr könnt sie ganz leicht nach eurem Geschmack abwandeln. Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Nachmachen und bon Appetit,
Saskia